

den Blog für Kunst und Kultur. Dort schreibe ich, wann immer es mir möglich ist, über alles, was die europäische Museumswelt bewegt und vieles mehr.
Hier geht es bspw. um:
Nicht zu vergessen ist der eigens für KuKu entwickelte readTicker – eine Leseerfahrung der besonderen Art. Darin geht es bspw. um Fragen zum Umgang mit menschlichen Überresten in Museen und Sammlungen oder die Art und Weise, wie wir Kunst begegnen, uns mit ihr auseinandersetzen oder auch nicht.
Ich wünsche schon jetzt viel Spaß beim Entdecken!
viele Menschen wünschen sich eine Webseite, die sich nicht nur äußerlich, sondern auch inhaltlich sehen lassen kann. Dabei stehe ich Ihnen gerne mit meiner jahrelangen Erfahrung zur Seite.
Kontaktieren Sie mich per E-Mail oder telefonisch und lassen Sie uns gemeinsam beratschlagen, wohin es gehen soll und was sich an einer bereits bestehenden Homepage vielleicht Positives ändern kann. Ich freue mich bereits sehr darauf, Sie kennenzulernen.
Dann besuchen Sie doch einfach die Webseite meines jüngsten Textprojekts. Dabei handelt es sich um den Textinhalt für ma-LOS – Die Praxis für Systemische Interventionen.
Ich freue mich auf Ihre Anfrage!
Gelesen wird: Museen, Migration und kulturelle Vielfalt. Handreichungen für die Museumsarbeit. Hg. Deutscher Museumsbund e. V. (2015)
Interesse? Dann lesen Sie doch einfach mit!
Diese Frage stellte sich jüngst ein skandinavisches Forscherteam nach dem unerwarteten Fund eines Kinderskeletts in einem Brunnen der Jungsteinzeit. Auf der Suche nach Antworten beschritten sie nun Wege, die eine neue Ära für die Aufklärung von Todesumständen prähistorischer Individuen bedeuten könnte.
Erfahren Sie alles zu diesem spannenden Fund in der neuen Ausgabe der Archäologie in Deutschland.
Tragischer Unfall oder brutaler Mord? Auf den Seiten 58 – 59.
Als der dänische Bildhauer Bertel Thorvaldsen (1770-1844) im Jahr 1803 den britischen Architekten und Kunstsammler Thomas Hope (1769-1831) für sein Erstlingswerk – den Jason mit dem Goldenen Vlies (Abb.1) – begeistern konnte, veränderte sich nicht nur sein eigenes Leben. Denn der Klassizismus stand nun, deutlicher als jemals zuvor, vor einer Wende, zu der er mit seinen Werken in hohem Maße beitragen sollte. Am Ende errichtete man ihm ein Museum in der dänischen Hauptstadt, das gleichzeitig auch zum Mausoleum des Künstlers werden sollte.
Darüber, was es in diesem Gebäude zu sehen gibt und warum man es auf keinen Fall verpassen sollte, handelt der neue Beitrag in der Antiken Welt 6/2015 (Museumsrubrik).
Ich wünsche viel Spaß beim Lesen!
seit Kurzem findet sich mein jüngster veröffentlichter Artikel „Met & Co – Alkopops bei den Nordmännern“ in zwei Magazinen vom Spektrum der Wissenschaft wieder.
Darin geht es unter anderem um die Frage, welche Alkoholika die Skandinavier der Bronze- und vorrömischen Eisenzeit tatsächlich tranken. Aber auch die Aussagen antiker Chronisten und moderner Forscher finden hier ihren Platz.
Bei Interesse kann dieser Beitrag sowohl in der diesjährigen Januarausgabe (S. 62-64) als auch im Spezialheft „Archäologie, Geschichte, Kultur“ (S.64-66) nachgelesen werden.
http://www.spektrum.de/inhaltsverzeichnis/januar-2015/1312999
http://www.spektrum.de/…/spezial-archaeologie-gesch…/1210057
http://www.spektrum.de/alias/analytik/met-co-alkopops-bei-den-nordmaennern/1325852
PS: Auf den Seiten 12-14 der Januarausgabe findet sich zudem meine Übersetzung „Frühe Höhlenkunst in Südostasien“.
Mehr dazu auch hier: http://www.spektrum.de/alias/urgeschichte/fruehe-hoehlenkunst-in-suedostasien/1322084
Ich wünsche viel Spaß beim Lesen!
Für meinen Artikel „Met & Co. – Alkopops bei den Nordmännern„ unterhielt ich mich mit US-amerikanischen und skandinavischen Forschern über ihre Arbeit und die jüngsten Ergebnisse zum Thema Alkoholika der Nordmänner.
Lesen sie meinen Beitrag noch heute und erfahren Sie, was die griechischen und römischen Chronisten über ihre Zeitgenossen und deren Alkoholkonsum berichten, ob die Altertumswissenschaftler deren Aussagen stützen oder widerlegen und was die frühzeitlichen Skandinavier jüngsten Erkenntnissen zufolge tatsächlich tranken.
Fuchs, A. (2014): “Met & Co – Alkopops bei den Nordmännern”. In: Spektrum der Wissenschaft, 1/15, S. 62-64
Das Heft und/oder der Artikel ist im Kiosk oder bei Spektrum der Wissenscahft erhältlich.
Kurz und knackig statt geschichtsorientiert war diesmal die Devise und ich hatte große Freude daran, mich von einer anderen Textseite präsentieren zu können. In der Novemberausgabe der Öko-Test Spezial zum Thema Einrichten sind ab sofort die Ergebnisse dieser Arbeit nachzulesen.
Neben Kurzbeschreibungen zu qualitativ hochwertigen und nachhaltig produzierten Möbeln finden sich hier ebenfalls Anregungen zu gesundheitsfördernden Bürostühlen und anderen Alternativen für den sitzenden Alltag.
Neugierig geworden?
Dann ist es an der Zeit einen Blick in die Öko-Test Spezial Einrichten zu werfen.
Ein kleiner Tipp: auf den Seiten mit der Überschrift „Schön & gut“ wird es warm.
Fuchs, A. (2014): “Schön und gut: Wohnzimmermöbel”. In: Öko-Test Spezial Einrichten, Sonderheft T1413, S. 36-39
Fuchs, A. (2014): “Schön und gut: Schlafzimmermöbel”. In: Öko-Test Spezial Einrichten, Sonderheft T1413, S. 70-73
Fuchs, A. (2014): “Schön und gut: Büromöbel”. In: Öko-Test Spezial Einrichten, Sonderheft T1413, S. 107-109
Das Heft ist im Kiosk oder bei Öko-Test erhältlich.
Kaum ein Museum liegt mir so sehr am Herzen, wie das Sir John Soane’s Museum in London. Umso schöner also, dass ich nun die Gelegenheit dazu erhalten habe, einen weiteren Artikel darüber zu veröffentlichen.
Seit heute, dem 21.11.2014, ist dieser in der neuesten Ausgabe der Zeitschrift „Antike Welt“ 6/14 auf den Seiten 86-89 nachzulesen.
Sie ist deutschlandweit in Zeitungsgeschäften, oder auch als ePaper erhältlich. In Zukunft wird sie sicherlich auch in der einen oder anderen Universitätsbibliothek auftauchen. Bis dahin wird es allerdings noch etwas dauern.
Der heutige Tag war so viel mehr als ein herrlich sonniger Herbsttag! Denn ich durfte den Vormittag mit einer überaus wachen und informationsdurstigen 6. Klasse verbringen, die mir wieder einmal gezeigt hat, wie viel Spaß die Archäologievermittlung machen kann.
Zusammen haben wir überlegt, wo graben überhaupt möglich ist.
Besonders die Unterwasserarchäologie war sehr beliebt und es gab viele gute Fragen.
Wer weiß – vielleicht hat heute manch ein Juniorarchäologe sein Herz an diese Disziplin verloren. Doch auch die Römer waren großes Thema – vor allem Pompeji, mit dem Vulkanausbruch und den gruseligen, aber interessanten Silhouetten, die es dort noch heute zu bestaunen gibt.
In Vorbereitung auf einen Besuch in der Wikinger Ausstellung haben wir uns noch die Ausgrabung von einem Langhaus angesehen.
So viele Fragen. So viele Ideen. So viel Spaß! Das alles konnten wir nur auf eine Art ausklingen lassen – mit einer anschließenden Minigrabung im Schulhof. Was dort zutage kam, bleibt allerdings unser Geheimnis. Immerhin sollten Archäologen nicht über die gemachten Funde einer laufenden Grabung sprechen. Die Gefahr von Grabräubern ist sonst zu hoch.
Vielen Dank noch mal an alle, für diesen wunderschönen Vormittag!
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