Stimme im NetzIch suche:

Kooperationspartner, die sich für ihre jungen Besucher interessieren und bestrebt sind deren Erlebnisse noch besser zu gestalten

Generelle Unterstützung bspw. durch Informationsaustausch, Bildrechte, Beiträge zu interessanten Ausstellungen in Ihrem Haus

Schulen, die ihren Unterricht mit kultureller Bildung bereichern wollen

Schulen, die ihren Sprachunterricht (Deutsch/Englisch) mit kultureller Bildung und der Vermittlung von Medienkompetenz ergänzen wollen

Gegenseitige Förderung durch Vernetzung unserer Websites

 

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Projektskizze:

Kinder stellen Fragen zu Dingen, die uns Erwachsenen meist gar nicht aufgefallen sind. Leider
finden sie viel zu selten die passenden Antworten.
Das Museumsjournal für Kinder will das ändern! Spannende Artikel und Spiele, sowie die
Möglichkeit selbst mitzumachen ermöglichen den kurzweiligen Zugang zu Kunst und Kultur,
wecken die Neugierde der Kinder und unterstützen ihre Eltern bei der Planung des nächsten
Museumsbesuchs in Deutschland und Europa.

Worum geht es in diesem Projekt?
Obwohl es heute viele kulturhistorische Angebote für Kinder gibt, leiden die Museen viel zu häufig
unter dem Vorurteil der Langeweile. Zu Unrecht, wie ich meine, denn auch im größten
Kunstmuseum halten sich Abenteuer für Kinder versteckt, die es nur zu finden gilt.
Ich möchte mit dem Museumsjournal für Kinder eine vielseitige Plattform aufbauen, die Kindern
und deren Familien zeigt, wie spannend und lustig ein Museumsbesuch sein kann, warum
gesammelt wird und woran man forscht.

Schwerpunkt
Der Schwerpunkt liegt auf dem aktuellen Geschehen im musealen Bereich. Es wird über spannende
Themen zu Kinder- und Familienfreundlichen Ausstellungen in Deutschland und Europa berichtet
und nachgefragt, was hinter den Kulissen der Museen passiert. Mit Texten, Bildern, Video- und
Audioaufnahmen wird die Webpräsenz so gestaltet, dass sie für Kinder leicht verständlich, einfach
in der Bedienung und vor allem kurzweilig ist.

Eigeninitiative fördern
Besonders wichtig ist mir das aktive Miteinbeziehen der Kinder durch die Möglichkeit zum
Mitmachen. Sie dürfen eigene Beiträge einsenden, die gleichberechtigt neben denen der
erwachsenen Autoren veröffentlicht werden. Dadurch entsteht ein abwechslungsreicher, kostenloser,
europäischer Museumsführer für die ganze Familie, der die Medienkompetenz und das Interesse am
Schutz von Kunst- und Kulturhistorischen Werten von Kindern und Jugendlichen fördert.

Mehrsprachigkeit fördern
Museen haben immer eine internationale Komponente. Aus diesem Grund soll auch das Gesicht
Museumsjournals für Kinder zweisprachig sein und neben einer deutschen, ebenfalls eine englische
Version bekommen. Dies ermöglicht es den Kindern und Jugendlichen ihren Horizont zu erweitern
und fördert ihr Interesse an Projekten im Ausland. Zudem bietet es die Möglichkeit sich den beiden
wichtigen Sprachen spielerisch und mit viel Spaß zu nähern. Auch Schulen bekommen dadurch eine
Vielzahl an Möglichkeiten geboten ihren Unterricht mit der Vermittlung kultureller Werte zu
ergänzen.

Museen die Möglichkeit geben, sich durch Kinderaugen zu sehen
Egal in welchem Bereich unseres Lebens – die Zukunft liegt immer in den Händen der Kinder.
Leider sehen viele Museen auch heute nicht die Wichtigkeit eines Kinder- und Familiengerechten
Auftretens. Durch die gleichberechtigte Komponente der Beiträge von Kindern bietet das
Museumsjournal für Kinder den Museen die bislang einmalige Gelegenheit, Auskunft über die
Wirkung ihrer Sonder- und Dauerausstellungen von den Kindern selbst zu erhalten.

Ziele
Kinder und Jugendliche auf einer sicheren und altersgerechten Plattform medial und kulturell
fördern.

Zielgruppe
1. Kinder und Jugendliche im Alter von sechs bis 12 Jahren und deren Familien.
2. Schulen, die ihren Unterricht mit kultureller Bildung bereichern wollen.
3. Museen, die sich für ihre jungen Besucher interessieren und deren Erlebnisse noch besser
gestalten wollen.

Warum sollte man dieses Projekt unterstützen?
Viele Museen haben sich heute auf die Bedürfnisse von Kindern und deren Familien spezialisiert.
Aber gerade die großen Museen, die die Schätze unserer Kultur- und Menschheitsgeschichte
beherbergen, tuen sich bei der Kindgerechten Vermittlung häufig schwer. Die generelle Meinung,
dass Kunst für Kinder schwer zu verstehen ist, zieht nach wie vor weite Kreise. Um das Gegenteil
zu beweisen, braucht man lediglich Kinder zu beobachten die mit ihren Familien in Museen gehen.
Denn dann fällt auf, dass ratlose Eltern meist häufiger anzutreffen sind als gelangweilte Kinder.
Um dies zu ändern, bedarf es einer zentralen Plattform, die nicht nur als Informationsquelle dient,
sondern auch Brücken zwischen den Kindern und den Museen schafft. Bislang existiert ein solches
Angebot allerdings nicht, weshalb es höchste Zeit wird daran etwas zu ändern!

Wer steht hinter dem Projekt?
Annine Fuchs ist freiberufliche Autorin und Archäologin. Sie hat an der Humanistischen Fakultät
der Universität Kopenhagen und an der Freien Universität Berlin Klassische Archäologie, Alte
Geschichte, Paläopathologie und Archäobotanik studiert.
Die Freude an der Vermittlung und an kultureller Bildung von Kindern und Jugendlichen ist seit
vielen Jahren ihr Hauptinteresse und der Schwerpunkt ihrer Arbeit.
Langjährige Erfahrungen mit Kinderführungen in renommierten europäischen Museen und die
vielen damit verbundenen Fragen von Kindern und Jugendlichen gaben den Anlass zur Idee des
Museumsjournals für Kinder. Diese ist nun soweit ausgereift, dass mit dem Projekt begonnen
werden kann, sobald die Finanzierung gewährleistet ist.

 

Weitere Informationen können Sie den unten stehenden Rundschreiben an Museen und Schulen entnehmen:

• Anschreiben zur Förderung an Museen.pdf
Download

• Anschreiben zur Förderung an Schulen.pdf
Download

 


Status:

Das Projekt befindet sich momentan in der Entwicklungsphase. Um eine Realisierung zu ermöglichen, fehlt es zum jetzigen Zeitpunkt leider noch an den notwendigen Fördermitteln.


Bei Interesse wenden Sie sich bitte an mich, indem Sie mich persönlich kontaktieren oder eine Nachricht im untenstehenden Formular hinterlassen.