Wer vom Christbaum spricht, hat mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit einen wundervoll geschmückten Tannenbaum vor Augen. Doch es muss schon lange nicht mehr die traditionelle Variante sein. Immer wieder begegnen uns alternativen im Alltag, die durchaus ebenso schön und zudem noch günstiger, umweltfreundlicher oder auch einfach nur abwechslungsreicher sind.
Eine kleine Zusammenstellung findet Ihr hier:
Der Bücherbaum …
… eignet sich insbesondere für Bibliotheken. Dort ist er zudem schnell gemacht. Doch auch der ein oder andere Bücherenthusiast solle keine Schwierigkeiten beim Aufbau eines solchen Baumes haben. Zudem ist diese Weihnachtsbaum-Variante, wie man sieht, ebenso leicht und beliebig zu dekorieren, wie der Tannen-Fetter.
Lametta für Fortgeschrittene
Er ist kostengünstig, nimmt wenig Platz in Anspruch und ist schneller gemacht als jeder andere Christbaum: der Lametta-Vertreter. Alles was man dazu braucht, ist eine freie Wand, ein paar Heftzwecken und verschiedenfarbige Lametta-Girlanden. Einzig und allein die Haltung von Katzen oder Kleinkindern könnte hier zum Verhängnis werden. Aber ansonsten kann diese Variante durchaus mit den übrigen mithalten.
Der Origami-Baum
Viel Zeit und Geduld braucht hingegen der Papier-Tannenbaum. Denn sowohl die Zweige als auch der Schmuck müssen erst einmal gefaltet werden. Am Ende wird man jedoch mehr als belohnt. Nicht nur, weil sich die Papiervariante absolut sehen lassen kann, sondern sie ist auch wiederverwertbar.
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