Als der dänische Bildhauer Bertel Thorvaldsen (1770-1844) im Jahr 1803 den britischen Architekten und Kunstsammler Thomas Hope (1769-1831) für sein Erstlingswerk – den Jason mit dem Goldenen Vlies (Abb.1) – begeistern konnte, veränderte sich nicht nur sein eigenes Leben. Denn der Klassizismus stand nun, deutlicher als jemals zuvor, vor einer Wende, zu der er mit seinen Werken in hohem Maße beitragen sollte. Am Ende errichtete man ihm ein Museum in der dänischen Hauptstadt, das gleichzeitig auch zum Mausoleum des Künstlers werden sollte.
Darüber, was es in diesem Gebäude zu sehen gibt und warum man es auf keinen Fall verpassen sollte, handelt der neue Beitrag in der Antiken Welt 6/2015 (Museumsrubrik).
Ich wünsche viel Spaß beim Lesen!
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